Die Revolution in der Trocknungstechnik
Energieersparnis
Reduktion von CO2 Emissionen möglich
Druckluftersparnis
Ihre Vorteile:
- Wartungsfrei & Energieeffizient
- Integrierbar in BDE /MDE/PPS
- Prozesssicher
- Nachhaltig & Klimafreundlich
- Innovationsführer seit 2019
- Patentierte Technologie
Einsparung & Effizienzsteigerung
der Trocknungsanlagen zweier Kunden
Einsparung & Effizienzsteigerung bei Trocknungsanlagen zweier Kunden
- Wie schnell wird gefahren?
- Mit welchem Auto?
- Mit oder ohne Stau?
- Wie hoch ist die Beladung?
- Wie viele Personen fahren mit?
- Benzin oder Diesel?
Anfangsfeuchte des Granulats: 0,8 %
Endfeuchte des Granulats: 0,04 %
Menge kg/h: 574 kg
Umgebungstemperatur: 35°C
Trockentemperatur: 80°C
Abwärmenutzung: 80°C
Trocknungsdauer: 4 Std.
Hohes Maß an Energieeinsparungspotential, Prozessstabilität und eine hohe Transparenz der Materialwege.
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ZENTRAL GESTEUERTE LÖSUNGEN, UNABHÄNGIG VON DER GRÖSSE DER KUNSTSTOFFVERARBEITUN
Die zentrale Steuereinheit ermöglicht neben der Parametrierung einzelner Abscheider auch die Bedienung der einzelnen Trocknungsgeräte, ohne dabei den autonomen Betrieb zu gefährden. Hinzu kommen diverse Kommunikationsprotokolle für den Datenaustausch mit externen Systemen. Modbus over IP oder OPC-UA, die Bedieneroberflächen laufen in jedem Webbrowser. Dadurch wird 100%ige Systemintegration gewährleistet.
Das Steckenpferd von WENZ, ist die zentrale Materialversorgung – ein Bereich, der in den letzten Jahren erheblich an Zuwachs gewonnen hat. Wenz bietet, unabhängig von Größe der Kunststoffverarbeitung, zentral gesteuerte Lösungen. Die Projektierung einer Zentraltrocknungsanlage mit zentraler Materialversorgung erfordert eine detaillierte Planung im Vorfeld. 3D-Zeichnungen mit Hallen-Layout liefern bereits vor der Installation der Anlage einen konkreten optischen Eindruck und ermöglichen frühzeitig Anpassungen.
Als Kommunikationsprotokoll nutzt WENZ die Modbus over IP oder OPC-UA, die Bedieneroberflächen laufen in jedem Webbrowser. Dadurch wird 100%ige Systemintegration gewährleistet.
Die Geräte senden die Daten an Leitstände oder wohin auch immer der WENZ Kunde es möchte. Dabei können auch Geräte anderer Hersteller vernetzt oder alte Anlagen optimiert werden, das sogenannte Retrofit des Materialhandlings.
Spart bis zu 80% Energie, bis zu 85% Druckluft und bis zu 90% CO2 Emissionen ein. Wartungsfrei, konstante Trocknungsleistung.
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Energiezuführung auf benötigte Menge reduziert
Mit den Druckluft-Granulattrocknern von qip wird die Feuchtigkeit mit Hilfe von Druckluft aus dem Kunststoffgranulat geholt. Dabei ist kein Molekularsieb, Absorbermittel oder Silikagel nötig. Bis zu 80 % der Energiekosten eingespart werden. Damit ergibt sich ein reproduzierbares Ergebnis ohne schwankende Taupunkte.
Die Technik basiert auf einer ausschließlich qualitätsgesteuerten Trocknung. Energie wird nur in der Menge zugeführt, die zum Entfeuchten und Temperieren des Materials benötigt wird. Ein weiterer Vorteil ist die Nutzung von vorhandener Restwärme für den Trocknungsprozess. Dieser Effekt reduziert nicht nur die Energiekosten, sondern stellt getrocknetes Material auch schneller zum Prozessstart bereit.
Materialdurchsatz
Die Durchsatzüberwachung von qip ermöglicht die Kontrolle des Materialverbrauchs mit auswertbaren Ergebnissen.
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DAS SYSTEM VERMEIDET ZU HOHE PRODUKTIONSGEFÄHRDENDE DURCHSÄTZE
Das gravimetrische System lässt sich einfach auf den Trocknungsbehältern oder mit Adaptierungen auf der Produktionsmaschine montieren und überwacht dabei den Materialdurchsatz. Die Auswertung erfolgt entweder durch Einbindung in die Trockner, eine zentrale Materialfördersteuerung oder auf externer Seite über ein 4- bis 20-mA-Signal. Das System vermeidet zu hohe produktionsgefährdende Durchsätze und ermöglicht die Erstellung von Verbrauchsstatistiken.
offene Kommunikation
Die Steuerung QC900 ist der Mittelpunkt der qip Granulattrockner. Diese kann mit jedem bestehendem System kommunizieren, die Daten austauschen und anbinden.
DIE SCHNITTSTELLENÜBERGREIFENDEN STEUERUNGSSYSTEME PASSEN DEN ENERGIEVERBRAUCH AN IHREN MATERIALDURCHSATZ AN.
Das Herzstück der qip-Trockner ist die Steuerung QC900. Sie bietet, dem aktuellen Stand der Technik entsprechend, eine Vielzahl an Schnittstellen und Protokollen und erlaubt die Kommunikation mit allen Arten von Maschinen und Systemen. Modbus TCP/RTU, OPC UA, TTY/RS485 zur Anbindungen an verschiedene Produktionsmaschinen, der Datenaustausch mit SQL-Servern oder mit Betriebsdaten-Erfassungssystemen wie auch der Zugriff über Web-Client per HTML5 von jedem Web-Browser aus sind nur einige der vielfältigen Möglichkeiten. Das Touch-Panel mit farbiger Anzeige erlaubt eine einfache Bedienung, Regel-Algorithmen passen den Energieverbrauch automatisch dem aktuellen Materialdurchsatz an. Zur Funktionsvielfalt der QC900-Steuerung gehören zudem Datenbanken für Trockenprogramme, die Steuerung von verschiedenen Fördergeräten sowie die Datenaufzeichnung auf USB.Profitieren Sie von der effizienten und genauen Dosierung von Granulat mit dem WeCo Gravimetrie-System.
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Abscheider Systeme auf Ihre Produktionsprozesse zugeschnitten. Hohe Qualität durch Trennung von Luftstrom und Granulat.
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Garantiert fehlerfreie Kupplungsvorgänge durch zentrale Steuerung mit dem Kupplungsbahnhof von WENZ.
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Bis zu 3.500 Liter Fassungsvermögen bei höchsten Qualitätsstandards bieten die qip Materialcontainer. Schaugläser ermöglichen jederzeit die visuelle Kontrolle des Füllstandes.
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QIP® MATERIALCONTAINER SIND FÜR INDOOR- UND OUTDOORSILOS VERFÜGBAR.
Materialbehäter helfen der geordneten und sicheren Lagerung des Materials
Die qip Materialcontainer entsprechen dem höchsten Qualitätsstandard und werden aus Edelstahl in den Größen bis zu 3500 Liter gefertigt. Schaugläser ermöglichen jederzeit die visuelle Kontrolle des Füllstands. Klappbare Deckel, Auflagegitter für Materialsäcke, fahrbare Gestelle und ein umfangreiches Zubehör zur Entnahme des Granulats sind ebenso lieferbar wie integrierte Systeme zur elektronischen Gewichts- und Füllstandserfassung.
Maximale Effizienzsteigerung nachhaltig umsetzen, aufgrund von Erhalt Ihrer Anlage mit WENZ-Retrofit.
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MAXIMALE EFFIZIENZSTEIGERUNG NACHHALTIG UMSETZEN, AUFGRUND VON ERHALT DER ANLAGE.
Nachhaltigkeit ist die Devise. WENZ prüft beim Kunden die Nutzbarkeit einzelner Komponenten der bestehenden Anlage – nichts wird ausgetauscht, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Wichtig ist eine einfache, robuste und energieeffiziente Technik, die auch mit alten Anlagen umsetzbar ist. Bei höheren Anforderungen an die Ressourceneinsparung ist die Transformation von alten Granulattrocknern zu „Energiespar- und Umweltschutzwundern“ möglich Zwar wird nicht das gleiche Ergebnis wie mit neuen Anlagen erreicht, dennoch ist es sehr viel effizienter und vor allem nachhaltig und ohne hohe Investitionskosten!
Unternehmen mit technologisch nicht mehr zeitgemäßen und somit wenig effizienten Förderanlagen zur Materialversorgung können bei WENZ ein effizientes System mit der aktuell besten Technologie unter energetischen und umwelttechnischen Aspekten projektieren lassen.
Damit wird eine alte Anlage in ein neues technologisches Zeitalter katapultiert. Das System ist trotz des „Altbaus“ vollkommen in die Steuerung integrierbar und gibt so einen Retrofit, der ohne Neubau das bestmögliche Ergebnis liefert – es wird effizienter, kostensparender, umweltbewusster und nachhaltiger.
Mit dem WENZ- Retrofit ermöglicht WENZ seinen Kunden, trotz erheblich geringerer Investition im Vergleich zum Neubau, eine immense Verbesserung in Hinsicht auf die relevanten Produktionsfaktoren. Ohne Tausch von Trocknern oder anderer Förderhardware – das Geheimnis ist unser patentiertes Steuerungs- Know-how.
Auch, wenn der Trockner alt und schon lange im Gebrauch ist, erhöht WENZ die Effizienz, damit neue Anforderungen mit den geringsten Kosten erfüllt werden können.
Bei dem WENZ Retrofit werden alle alten, noch funktionsfähigen, Bauteile nachhaltig verwendet. Der Kunde spart Geld und Energie, schont die Umwelt, und sorgt für einen neutralen „CO2 footprint“. Ein System welches es so nicht ein zweites Mal auf dem Markt gibt!
Maximale Effizienzsteigerung nachhaltig umsetzen, aufgrund von Erhalt der Anlage.
Verbesserung aller relevanten Produktionsfaktoren,kein Tausch von Trocknungstechnik notwendig, kein Tausch von Förderhardware notwendig. Einsparung von Energie und Kosten, Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und verbessert den „CO2 footprint“.
Ersatzteile für Drucklufttrockner und zentrale Materialversorgung sowie aller Verschleißartikel.
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BAFA Förderfähig
qip® Trocknungstechnologie
Hier werden individuelle Lösungen zu Innovationen Industrie 4.0
Aufgrund des großen Innovationsdrangs gelangen in der Vergangenheit Entwicklungen auf einem neuen technologischen Niveau, die zu vielen Patenten führten – alle Entwicklungen entstehen immer nah am Kundenbedürfnis und lösen tatsächliche Anwendunsproblematiken.
Es werden alle Unternehmensgrößen bedient, mit einem starken Bezug zum Mittelstand. Neben der Temperier,- Förder‑, und Trocknungstechnik ist WENZ Spezialist in allen Bereichen des Materialhandlings und Fertigteilhandlings und liefert ebenfalls jegliches Zubehör für Kunststoffverarbeiter. Die Planung, Projektierung und Programmierung der zentralen Materialversorgung nach den neuesten technologischen Standards, sowie die Einrichtung von Fernauswertung und Fernwartung beim Einbinden in den gesamten Produktionsprozess ist ein Know How, welches bei WENZ vor Ort passiert, individuell auf den Kunden zugeschnitten.
Die Verbrauchsartikel, wie Temperierkupplungen, Multikupplungen, Temperierschläuche der eigenen Marken Talkob®‚ Wasserverteiler, Reinigungsgranulat, Durchflussmengenmesser, Förderschläuche, Rohrbögen, Ausfallsäcke und Materialbehälterabdeckungen aller Varianten, sowie der Reparatur- und Wartungsservice von Peripheriegeräte aller Fabrikate, runden das Portfolio ab und machen WENZ zum Systemanbieter für jeden kunststoffverarbeitenden Betrieb.
Mit der Kombination zwischen der technisch hochwertigen Beratung und den innovativen, hochqualitativen Produkten, bietet WENZ seinen Kunden einen erheblichen Wettbewerbsvorteil.
In 2019 gründete der Geschäftsführer der WENZ Kunststoff GmbH&Co. KG, Karsten Weller, mit den Herren Norman Gasser und Günther Scheiflinger die qip GmbH. Dieser Verbund blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Förderung und Trocknung von Granulat zurück. Es entstand die qip® Trocknungstechnologie als Zweikreistechnologie. Eine Evolution! Qip liefert bei geringstem Energieverbrauch Ergebnisse, die es bisher in Hinsicht auf Energieeffizienz und Umweltschutz noch nicht gab. Keiner hätte gedacht, dass nach der Marktreife die Technologie noch bessere Leistungen zeigt, als in der Theorie angenommen.
Die Zweikreistrocknungstechnologie ist eine evolutionäre Entwicklung, die nach Überzeugung von Karsten Weller die einzig zukunftsträchtige sein kann. Rücksicht auf Klima, Energiereserven, Kosten und die Effizienz sind bei dieser Technologie optimiert, daher ist die Anschaffung der qip® Technologie bis zu 50% förderfähig. Die Anlagen zur zentralen Materialversorgung amortisieren sich, aufgrund steigender Energiepreise erstaunlich schnell. Ein Projekt bei einem großen Kunden amortisiert sich innerhalb von 1,5 Jahren im Vergleich zu 5 Jahren, wenn man andere Anlagen aufbaut.
Neben der reinen qip® Trocknungsserie bietet WENZ auch eine voll in den Produktionsprozess integrierbare zentrale Materialversorgung und Materialförderung. Ein patentierter Kupplungsbahnhof, der codiert oder uncodiert geliefert werden kann, ist ebenfalls Bestandteil dieses Systems. Alle Geräte des Materialhandlings und sämtliche Trockner sind miteinander vernetzbar.
Als Kommunikationsprotokoll nutzt WENZ die Modbus over IP oder OPC-UA, die Bedieneroberflächen laufen in jedem Webbrowser. Dadurch wird 100%ige Systemintegration gewährleistet.
Die Geräte senden die Daten an Leitstände oder wohin auch immer der WENZ Kunde es möchte. Dabei können auch Geräte anderer Hersteller vernetzt oder alte Anlagen optimiert werden, das sogenannte Retrofit des Materialhandlings.
Nachhaltigkeit ist die Devise. WENZ prüft beim Kunden die Nutzbarkeit einzelner Komponenten der bestehenden Anlage – nichts wird ausgetauscht, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Wichtig ist eine einfache, robuste und energieeffiziente Technik, die auch mit alten Anlagen umsetzbar ist. Zwar wird nicht das gleiche Ergebnis wie mit neuen Anlagen erreicht, dennoch ist es sehr viel effizienter und vor allem nachhaltig und ohne hohe Investitionskosten!